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N° 1356
04. - 10.05.2024

nächste Aktualisierung
am 11.05.2024



Xenia Löffler

Artikel · Rezensionen

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Gefragt

Xenia Löffler

Vivaldi ohne Perücke

Venedig-Oboe-Barock: ein Klischee. Wie man diese klingende Schneekugel wieder flott und seetüchtig kriegt, zeigt jetzt die Oboistin an Bord der Akademie für Alte Musik Berlin.

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Rezensionen

Johann Gottlieb Graun, Carl Heinrich Graun

Oboe Concertos

Xenia Löffler, Batzdorfer Hofkapelle

Accent/Note 1 ACC 24280
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Johann Sebastian Bach

Oboe Concertos & Cantatas

Xenia Löffler, Anna Prohaska, Collegium 1704, Václav Luks

Accent/Note 1 ACC24347
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Carl Philipp Emanuel Bach

Oboe Concertos, Symphonies Wq. 180 & 181

Xenia Löffler, Akademie für Alte Musik Berlin

harmonia mundi HMM 902601
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Wolfgang Amadeus Mozart

Sinfonien Nr. 31 „Paris“ & 35 „Haffner“, Oboenkonzert u.a.

Xenia Löffler, Akademie für Alte Musik Berlin, Bernhard Forck

Pentatone/Naxos PTC5187059
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Antonio Vivaldi, Alessandro Marcello, Uri Dom u.a.

Venice: The Golden Age (Concerti für Oboe)

Xenia Löffler, Georg Kallweit, Akademie für Alte Musik Berlin

harmonia mundi HMC 902185
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Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr


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